„Das ist ein sehr wichtiger Schritt für unseren Landesverband“, sagt Special Olympics Hamburg (SOHH) Präsidentin Barbara Grewe zum neuen Status des Hamburger Landesverbandes von Special Olympics.

Athleten von Special Olympics Hamburg freuen sich gemeinsam @ Daniel Siefert

„Durch die Mitgliedschaft wird die Idee der Inklusion in allen Sportarten gestärkt und es ist ein wichtiger Schritt für die Anerkennung von Special Olympics in der Hamburger Sportfamilie“, ergänzt Hans-Jürgen Schulke, Vizepräsident von SOHH weiter.

Aufruf zur Zusammenarbeit an Vereine und Verbände

Special Olympics Hamburg hat in den letzten Monaten somit einige wichtige institutionelle Voraussetzungen geschaffen, um noch mehr für die Hamburger Athleten und Athletinnen tun zu können. „Ein wichtiger Schritt für uns ist es in den nächsten Monaten gemeinsam mit den Hamburger Vereinen und Sportfachverbänden noch mehr Sportangebote für unsere Athleten und Athletinnen zu schaffen. Dazu rufen wir alle interessierten Vereins- und Verbandsvertreter auf, mit uns in Kontakt zu treten und gemeinsam Angebote zu entwickeln“, wendet sich Barbara Grewe mit dem Ziel an den Hamburger Sport, die Alltagsbewegung Special Olympics noch mehr in den Vereinen stattfinden zu lassen.

Diverse Kooperation stärken SOHH bereits

„Die ordentliche Mitgliedschaft im HSB rundet die Kooperationen ab, die SOHH in den letzten Monaten eingegangen ist. Wir arbeiten mit der Hamburger Sportjugend bei der Durchführung der Ausbildung von Menschen mit geistiger Behinderung zum/r „Übungsleiter-Assistent*in” zusammen. Außerdem haben wir unsere Kooperation mit einer der größten Einrichtungen in Hamburg, der Evangelischen Stiftung Alsterdorf, in den letzten Monaten ausgeweitet“, hebt Katharina Pohle, Beisitzerin im Präsidium von SOHH die Bedeutung aktueller Zusammenarbeiten von SOHH für die Zielsetzungen des Landesverbandes hervor.