Auch in diesem Jahr können wieder Anträge für integrative Projekte im Programm „Integration durch Sport“ gestellt werden.
Ob Integrationsfest, sportliche Schnupperangebote oder die Förderung von Qualifizierungen geflüchteter Personen und Menschen mit Migrationsgeschichte zur Stärkung des Engagements im Verein – Integrative Maßnahmen werden pro Verein mit bis zu 2.500 € pro Jahr gefördert. Voraussetzung ist ein niedrigschwelliger Zugang und eine Ausrichtung auf Menschen mit Einwanderungsgeschichte und/oder Geflüchtete. Über die Förderung von „Integration durch Sport“ möchten wir auf zwei Arten der Förderung aufmerksam machen: Einzelmaßnahmen und Projekte im Rahmen von „Communities in Bewegung“:
FÖRDERMÖGLICHKEITEN
Einzelmaßnahmen
- bis zu 2.500 € Förderung jährlich
- für offene, niedrigschwellige und zielgruppenspezifische (Sport-)Angebote
Communities in Bewegung
- bis zu 2.500 € jährlich
- für zielgruppenspezifische und bewegungsorientierte Maßnahmen, die als Kooperationsprojekt von Sportvereinen mit Migrantenselbstorganisationen entstehen
weitere Infos
FÖRDERFÄHIGE POSITIONEN:
Aufwandsentschädigungen
- qualifizierte Übungsleiter*in (max. 30 €/Std.)
- Helfer*in; Betreuer*in; Dolmetscher*in (10 €/Std.)
Spiel- und Sportgeräte
- Spiel- und Sportgeräte, die zur Ausübung der Sportart oder zur Erreichung des Integrationszieles notwendig sind
- die Geräte müssen der Allgemeinheit zugänglich sein
- 10% Eigenbeteiligung
Mietausgaben & Öffentlichkeitsarbeit
- Anmietung zusätzlicher (nicht vereinseigene) Hallen und Räume
- Gestaltung und Produktion von Werbemitteln
Für weitere Informationen stehen unserer Programmmitarbeiter*innen gerne zur Verfügung:
Förderung von Einzelmaßnahmen:
Erik Dawid (Beratung Einzelmaßnahmen)
E-Mail: e.dawid@hamburger-sportbund.de
Tel.: 040 / 419 08-235
Förderung von „Communities in Bewegung“
(Kooperationsprojekten zwischen Sportvereinen /-verbänden und Migrantischen Selbstorganisationen):
Kara Graßhoff (Beratung „Communities in Bewegung“)
k.grasshoff@hamburger-sportbund.de
Tel.: 040 / 419 08-275
