Der Delegiertentag der Hamburger Sportjugend (HSJ) fordert in einer Resolution die Freie und Hansestadt Hamburg auf, ihr erstes Angebot zum Sportfördervertrag 2025-2028 substanziell nachzubessern.
Dies ist notwendig, um den Mitgliederzuwachs bei Kindern und Jugendlichen angemessen zu berücksichtigen und die Bedeutung und Strukturen des organisierten Kinder- und Jugendsports zu stärken.
Der Rekordzuwachs von Kindern und Jugendlichen im organisierten Sport ist erfreulich und äußerst begrüßenswert, bedeutet allerdings auch mehr Aufwand: in den Vereinen und bei den Verbänden, die die Vereine fördern, so auch bei der Sportjugend.
Und wenn man an die Wahlanalysen zum Wahlverhalten bei Jungwähler*innen vom letzten Wochenende denkt, ist es in diesen Zeiten kein gutes Signal, die Förderung für internationale Jugendbegegnungen im Sport zu streichen.
Eine Forderung nach Nachbesserung gilt ebenfalls für die Forderungen des Hamburger Sportbundes (HSB) und des Hamburger Fußballverbandes (HFV), hier insbesondere die Forderung nach einer substanziellen Erhöhung bei den Kernforderungen.
Die detaillierte Resolution findet man auf der neu gestalteten Website der Hamburger Sportjugend.
