Vereine werden sich perspektivisch steigenden Anforderungen durch die Klimafolgeanpassung stellen müssen. Schon heute können Starkregen und Sommerstürme erhebliche Schäden auf Sportplätzen anrichten.

Sportstätte Foto von SMC2

Sorgfalt im Umgang mit Ressourcen ist uns ein wichtiges Anliegen, deswegen setzen wir uns für die Nutzung regenerativer Energiequellen ein und beziehen in unserem Haus des Sports Ökostrom von Green Planet Energy. Zusammen engagieren wir uns für das Ziel einer konsequenten Energiewende.
Im Bereich der Sportinfrastruktur setzen wir uns aber auch für das ressourcenschonende Bauen ein, was einen sehr bewussten und behutsamen Umgang mit dem Bestand und einen ökonomischen Einsatz von Neubauelementen bedeutet. So lassen sich auf den Dächern von Vereinssportanlagen Photovoltaikmodule installieren, die zum einen die Sportanlage versorgen können oder den Strom für alternative Energieerzeuger und E-Tankstellen bieten.
Hierzu laufen gerade erste Pilotprojekte mit interessierten Vereinen und unserem Partner Green Planet Energy. Zum Bereich ressourcenschonendes Bauen gehört beispielsweise auch das Konzept der Freilufthallen von SMC2 und Platzüberdachungen.

Alle Bauplanungen sollten vor dem Hintergrund der Minimierung von Grauer Energie untersucht werden. Jeder Maßnahme geht eine Nutzeranalyse und Energieberatung durch unseren Kooperationspartner voraus. Die Koordination übernimmt die Abteilung Sportinfrastruktur des HSB.