Marion Kühne, seit 27 Jahren im Hamburger Sportbund, geht in den Ruhestand. Beim HSB fing alles Mai 1993 mit einem Jahresvertrag als Referentin für Sport und Umwelt und für Rechtsfragen an - als Vertretung für eine Kollegin, die ein Sabbatjahr genommen hatte. 

Marion Kühne

Ein Jahr später (1994) erhielt die studierte Sozial-Ökonomin die Möglichkeit die Stelle als „ABM-Koordinatorin“ zu bekommen, woraus nach kurzer Zeit das Referat für Beschäftigungsprogramme im Sport wurde. Fast 20 Jahre konnte dasTeam erfolgreich die unterschiedlichsten arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen und Projekte konzipieren und bei der Stadt Hamburg, der Agentur für Arbeit sowie bei der EU einwerben und umsetzen. Mit Hilfe der Projekte wurden etliche Hamburger Sportvereine und -verbände mit zusätzlichen Arbeitskräften unterstützt, die Teilnehmer*innen wurden über den HSB weiter qualifiziert und zahlreiche ehemals Arbeitssuchende fanden einen festen Job im gemeinnützigem Sport. Etliche langjährige Vereinsmitarbeiter*innen, aber auch Geschäftsführer*innen starteten ihre Tätigkeit als ABM-Kraft oder in einer ähnlichen Maßnahme.

Nach der Modernisierung übernahm Marion Kühne die Stelle als Teamleiterin für das Haus des Sports. Neben vielen anderen Aufgaben gehörte hierzu insbesondere die Umsetzung und Weiterentwicklung des Vermietungsmanagements. Und was kommt jetzt? " Ich freue mich erstmal auf die Zeit, die jetzt kommt."

Präsidium und Vorstand des HSB danken Marion Kühne für ihre engagierte Arbeit für den HSB und wünschen alles Gute für den neuen Lebensabschnitt!

Die Stelle ist mit Miriam Fleckenstein nachbesetzt.